Der Soldat an der Westfront – Der Einsatz von Flammenwerfern
Quelle 3: Flammenwerfer im Frontkämpferwerk

Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. „Das Frontkämpferwerk“. 600 Original-Aufnahmen des Krieges-Bild- und Filmamtes und des Kriegsphotographen Hermann Rex, München 1926


„Überwältigender Großangriff auf dem gesamten Frontabschnitt bei Lens im September 1917 unter dem
Schutze der durch die Flammenwerfer vorgetriebenen Stichflammen und gewaltigen Rauchschwaden.“ (S. 139)


„Flammenwerfer an der Somme. Unter dem Schutze der ungeheuren Rauchschwaden verlassen
die deutschen Truppen die Gräben, um zum Sturme vorzubrechen.“ (S. 176)


„Flammenwerfer bilden durch die riesenhafte Rauchentwicklung eine Mauer, unter deren Schutz
die deutschen Stoßtrupps ungesehen vorgehen können.“ (S. 291)


„Der Moment des Angriffs. Deutsche Infanterie geht mittels Flammenwerfer und Handgranaten
zum Sturm auf die Höhen des „Toten Mann“ über. 15. März 1916.“ (S. 296)


„Unter dem Schutze von Flammenwerfern und der sich daraus entwickelnden ungeheuren Rauchschwaden
geht deutsche Infanterie mit bereitgehaltenen Handgranaten zum Sturmangriff über.“ (S. 297)


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