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Seit 2018
Studien zur Schachgeschichte im 20. Jahrhundert
2011-2016
Forschungsprojekt "Landesbauernführer"
Forschungsprojekt "Landesbauernführer"
2006-2011
Privatwirtschaftliche Tätigkeit in den Bereichen Kommunikation und Wissenschaft in Zürich (Schweiz)
Privatwirtschaftliche Tätigkeit in den Bereichen Kommunikation und Wissenschaft in Zürich (Schweiz)
2005
Promotion an der Universität Freiburg i.Br. mit der Dissertation „Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen (1928-1939)“
2000-2005
Promotionsstudiengang an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.
1999
Magisterexamen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. Thema der Magisterarbeit: „Die ‚Oberpräsidentenkrise’ um Erich Koch im nationalsozialistischen Ostpreußen. Eine Fallstudie zu Macht und Ohnmacht des ostpreußischen Gauleiters und Oberpräsidenten Erich Koch 1928-1936.“
1994-1999
Studium Neuere und Neueste Geschichte, Alte Geschichte und Wissenschaftliche Politik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.
- Geschichte des nationalsozialistischen Ostpreußens
- Reichsnährstand
- Erich Spickschen (1897-1957)
- Schachgeschichte im 20. Jahrhundert
Landesbauernführer. Band 1: Landesbauernführer im nationalsozialistischen Ostpreußen. Studien zu Erich Spickschen und zur Landesbauernschaft Ostpreußen. Band 2: Die Landesbauernführer: Personenlexikon, Göttingen 2017.
Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen (Colloquia Baltica 7/8), München 2006.
Vom Wachstum der Erich-Koch-Stiftung. Ein nationalsozialistischer Mischkonzern und die „Arisierung“ der „Ersten Ostpreußischen Bettfedernfabrik“, in: Pletzing, Christian (Hg.): Vorposten des Reichs? Ostpreußen 1933–1945 (Colloquia Baltica 3), München 2006, S. 77–112.
War Gauleiter Koch korrupt?, in: Karsten, Arne/Thiessen, Hillard von (Hg.): Nützliche Netzwerke und korrupte Seilschaften, Göttingen 2006, S. 46–69.