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Gunnar Take

Dr.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Historisches Institut
Abteilung Unternehmensgeschichte
[Foto: Privat]

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70174 Stuttgart

Dissertation

Forschen für den Wirtschaftskrieg. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft im Nationalsozialismus, Berlin: de Gruyter, 2019. (= Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte Bd. 25).

 

Aufsätze und Sammelbandbeiträge

Korruption, Protektion und Justiz in der Ära Adenauer. Die „Leihwagen-Affäre“ 1958-1960, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 71/2, April 2023, S. 273-309. doi.org/10.1515/vfzg-2023-0015

Potentiale der Regional- und Verwaltungsgeschichte am Beispiel des Reichslands Elsass-Lothringen (1871-1918), in: Robert Bohn und Jürgen Weber (Hrsg.): Wortmeldungen zur Zeit- und Regionalgeschichte. Festschrift Uwe Danker, Husum: Husum Verlag, 2022, S. 288-296.

Die Kriegsforschungsprogramme der RAG. Eine Analyse anhand der Projekte des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) von 1939 bis 1944, in: Sabine Baumgart (Hrsg.): Raumforschung zwischen Nationalsozialismus und Demokratie – das schwierige Erbe der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung, Hannover: ARL, 2020, S. 38-47.

(gem. mit Projektteam): Das Kanzleramt – Bundesdeutsche Demokratie und NS-Vergangenheit. Ein Forschungsprojekt des IfZ und des ZZF, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67 (2), 2019, S. 307-319.

 „Der geistige Kampf“. Öffentlichkeitsarbeit und Propaganda von Kieler Wissenschaftlern im Zweiten Weltkrieg, in: Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte 59, 2019, S. 138-161.

Die Universität Kiel im April 1933. Nationalsozialistische Wissenschaftspolitik „von unten“ und „von oben“, in: Demokratische Geschichte 29, 2018, S. 77-98.

„One of the bright spots in German economics“. Die Förderung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft durch die Rockefeller Foundation, 1925-1950, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 59 (1), 2018, S. 251-328. (peer review)

American support for German Economists after 1933: The Kiel Institute and the Kiel School in Exile, in: Social Research: An International Quarterly 84 (4), 2017, S. 809-830.

Heimatfronten im Visier der Wissenschaft: Wirtschaftsexperten, Kriegsalltag und die Totalisierung des Ersten Weltkriegs, in: Christian Stachelbeck (Hrsg.): Materialschlachten 1916, Ereignis, Bedeutung, Erinnerung, Paderborn: Schöningh, 2017, S. 361-376.

„Die Objektivität ist durch sein Wesen verbürgt“. Bernhard Harms‘ Gründung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und sein Aufstieg im Ersten Weltkrieg, in: Demokratische Geschichte 26, 2015, S. 13-74.

 

Seit 8/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart

2021-2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg

2018-2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München

2014-2018 Promotion an der Universität Flensburg (Dr. phil.)

2013 M.Sc. Economic & Social History, University of Oxford

2012 B.A. Geschichte und Economics, Universität Heidelberg

Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Deutsche Zeitgeschichte

Geschichte der Europäischen Integration

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